Sind Feuchttücher gefährlich für Haustiere?

Sind Feuchttücher gefährlich für Haustiere? Was du wissen solltest, bevor dein Hund daran schnuppert

Feuchttücher liegen oft offen herum – griffbereit am Wickeltisch, auf dem Sofa oder im Auto. Doch was, wenn dein Hund daran schnuppert? Oder deine Katze ein benutztes Tuch aus dem Mülleimer zieht? Die Frage, ob Feuchttücher für Tiere unbedenklich sind, wird selten gestellt – aber sie ist wichtig.

Was macht viele Feuchttücher problematisch für Tiere?

• Duftstoffe & ätherische Öle: Was für Menschen angenehm riecht, kann für Tiere toxisch sein. Viele ätherische Öle (z. B. Teebaumöl) sind für Hunde und Katzen giftig – auch in kleinen Mengen.

• Konservierungsstoffe: Inhaltsstoffe wie Propylene Glycol, Benzalkoniumchlorid oder Parabene können bei Tieren zu Hautreizungen, Magenproblemen oder gar Vergiftungen führen.

• Nicht zum Ablecken gedacht: Tiere reinigen sich durch Lecken – was auf Haut oder Fell aufgetragen wurde, landet schnell im Magen.

Sleepy = haustierfreundlicher als herkömmliche Tücher

• Ohne Parfüm, Alkohol oder ätherische Öle

• Pflanzenbasiert & dermatologisch getestet

• Sanft genug, dass selbst versehentlicher Hautkontakt bei Tieren kein Problem ist

Trotzdem wichtig:
Sleepy-Feuchttücher sind für Menschen gemacht, nicht für Tiere. Auch wenn sie sanfter formuliert sind als viele andere – sie sind kein Reinigungsprodukt für Hunde oder Katzen und sollten nicht absichtlich zur Fellpflege verwendet werden.

Tipp:
Wenn dein Haustier ein Feuchttuch gefressen hat, prüfe sofort die Inhaltsstoffe und kontaktiere im Zweifel den Tierarzt. Auch bei „sanften“ Tüchern gilt: vorbeugen ist besser als behandeln.

Fazit: Viele Feuchttücher enthalten Stoffe, die für Haustiere schädlich sein können. Sleepy ist deutlich haut- und umweltfreundlicher formuliert – und damit auch unkritischer, wenn mal ein Tuch auf dem Boden landet. Trotzdem gilt: Feuchttücher sind kein Spielzeug. Weder für Kinder noch für Vierbeiner.