Warum riechen manche Feuchttücher komisch?
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euchttücher sollen hygienisch und angenehm in der Anwendung sein – doch manchmal riechen sie… seltsam. Nicht frisch, nicht sauber, sondern muffig, säuerlich oder sogar chemisch. Woran liegt das? Und wie kannst du das vermeiden?
1. Restfeuchte + Sauerstoff = unangenehmer Geruch
Feuchttücher bestehen zu einem großen Teil aus Wasser. Wenn sie nicht luftdicht verpackt oder nach dem Öffnen nicht richtig verschlossen werden, reagiert die Feuchtigkeit mit Sauerstoff – ein idealer Nährboden für Mikroorganismen. Die Folge: Die Tücher riechen „gekippt“.
2. Konservierungsstoffe (oder fehlende)
Viele herkömmliche Feuchttücher enthalten aggressive Konservierungsstoffe, die einen stechenden, chemischen Geruch verursachen können. Umgekehrt können auch Produkte ohne ausreichende Konservierung schnell unangenehm riechen, wenn sie unsachgemäß gelagert werden.
3. Rückstände in der Verpackung
Ein oft übersehener Faktor: Manchmal liegt es nicht an den Tüchern selbst, sondern an Rückständen aus der Produktion, z. B. Klebstoffe, bedruckte Verpackungsbestandteile oder zu lange Lagerung unter Wärme – das alles kann sich auf den Geruch auswirken.
Sleepy macht's anders
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Frisch statt künstlich: Sleepy-Feuchttücher sind frei von Duftstoffen und chemischen Konservierern, die zu unangenehmen Gerüchen führen können.
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Sicher verpackt: Unsere Packungen sind luftdicht verschlossen und leicht wiederverschließbar – so bleiben die Tücher frisch, bis zum letzten Blatt.
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Kurze Lagerzeiten: Sleepy wird direkt aus der Schweiz versendet – keine langen Transport- oder Lagerzeiten, die sich negativ auf Qualität oder Geruch auswirken.
Fazit: Wenn Feuchttücher komisch riechen, steckt meist eine Kombination aus minderwertiger Verpackung, fehlender Frische oder ungünstiger Lagerung dahinter. Sleepy setzt auf kurze Wege, klare Rezepturen und kompromisslose Qualität – für frische Tücher, wie sie sein sollen.